dimanche 31 mai 2015

Auf die Plätze, fertig, Mai.

Das Online-Leben hat mich wieder und dank Instagram-Bildern zurück geblickt, wirkt der Mai umtriebiger als er war und so vieles habe ich nicht geteilt. Gut war er, bedeutsam, mit Zeit im Hier und Jetzt und der Übung, mir nicht den Kopf über Dinge zu zerbrechen, die (noch) nicht anstehen. 

Nach dem Schleuderwunder ein Biss ins Marmeladenbrot-Glück und wieder durch die Straßen ziehen.


Glück teilen ist wunderbar! Ein String-Regal für Jella und meins wandert durch die Butze.

Dank der Kunstroute Ehrenfeld neue Ateliers entdeckt und Künstler kennengelernt, u.v.a. den alt bekannten Charlie Brown von Thomas Baumgärtel, dem Bananensprayer auf der Straße gefunden und mobiler Farbenschubs an Architektur geknipst.

Es gibt so Abende da schmeckt der Rauch einer Zigarre und das Benebeln der Sinne.

Langes Warten bei Arztbesuchen und immer noch viel Geduld bis Versicherungen und Anwälte nach dem Schleuderwunder bitte endlich mal in die Pötte kommen. Derweil balanciere ich Kerzenständer und koche was der gedeckte Tisch vorgibt.

Wieder unterwegs mit dem Kölner Instawalk - neue Leute kennen lernen und in neue Ecken knipsen. Oder auf die eigenen Föß.

Neugier gehört nicht zu der Position derer die sich "Null Toleranz" auf die Fahne schreiben und denen bei Streetart nur ihr Eigentumsrecht einfällt.

Streetart, Ärgerniss oder demokratische Kunst - Eine Diskussion zwischen Künstlern, Politik, und Vertretung von Eigentümern deckte keine Neuigkeiten auf, aber Reden ist immer gut + das einzige Mittel um soziales Leben zwischen Kunst und Schmiererei gemeinsam zu tragen.

Zwischen Moschee und Dom rege ich mich über gute Streetart in Verbindung mit Werbung eines ethisch miesen Onlinehandels auf + schätze den Nutzen: den Austausch.

Zwischen ein paar Stöckchen im Ärschchen bei Pressekonferenz und Modelcontest gab es nette neue Bekanntschaften und beste Infos zur Vorfreude - ich bin gespannt auf einen Modeausflug nach Brüssel und auf Le Bloc im Belgischen Viertel (Mode, Kunst und Tanz im Veedel)!

Auf die Küchenfensterbank scheint die Sonne und "Zeit für Brot" ist nun auch in Köln. So willkommen!

Nachts Kunst entdecken, Luft schnappen im Morgendunst und im Bunker dank Ausstellung neu inszeniert den Wert von Kleidung (-sindustrie) bestätigt wissen.

Mit viel Glück und Träumchen den Tisch gedeckt, Dom in voller Größe und Suchbild mit vier Pfoten geknipst.

Neue Perspektiven von der Bahn aus, Egino's Typo und Farbgestaltung festgehalten und n Eckbau von Gruhl + Partner Architekten als gelungen befunden.

Wie gut die Wand im Designmuseum Gent zur Ausstellung Lightopia passte! Frau an Schmiererei und Balkon am Arp-Museum / Bau von Richard Meier.

Nicht vorbeigeradelt und reingeguckt, Zeit im Gartenbett verbummelt und am Dom hoch geschaut.

Ein Raum voll Ruhe und um's Sofa wird's voll. Wolken an, Wolken aus - das geht beim Lichtfestival in Gent.

Klamotten und Wohngedöns im 2.Hand-Kaufhaus abgeben und Neues mitnehmen, Material im Baumarkt finden, Bäume und Steine im Familienwald mopsen.

Ein Domblick ist immer gut, aber manchmal braucht's Heimatgrün und Bratkartoffeln bei Mama.








































































































































































































Das war's. Juni, ich bin bereit, komm ran!
Einen guten neuen Monat Euch + liebe Grüße :) Minza

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