samedi 31 octobre 2015

why I 'm not a blogger

Ein Blogger sein.


Vor drei Jahren wusste ich nicht, was das Wort überhaupt bedeutet.

Relativ unfreiwillig bin ich in diese ganze Szene gerutscht,  jetzt genieße ich es sehr.
Ich sehe das Ganze aber mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn Blogger bedeutet Arbeit.
Für viele bedeutet der Begriff Blogger: "Ja, du postest doch nur 2-3 Fotos am Tag und bekommst nur Urlaube und Produkte umsonst!"
Der Begriff Blogger bedeutet für mich 24 Stunden / 7 Tage die Woche für seine Follower da zusein.
Tagtäglich neue Inspirationen erschaffen, interessant bleiben und jeden Tag neue Bilder zu machen ist oft nicht so einfach.

Die Angst, dass man langweilig ist und nicht den Geschmack seiner Follower trifft, ist groß.
Das Essen extra für ein Foto schön anzurichten macht natürlich Spaß, wenn man sich daran gewöhnt hat, dass die Pancakes nach 204 Fotos kalt sind.



Noch mal schnell unter die Dusche zu hüpfen, damit die Haare für das neue Foto schön frisch aussehen, wird auch zum Alltag.

Sich extra den neuen Lipbalm zu kaufen, damit man ihn fotografieren und ihn wie andere anpreisen kann, ist Normalität geworden.



Ich habe mich schön öfter dabei erwischt, dass ich mich dachte: "Hey, jeder hat das Produkt XY, ich denke ich gehe mir das jetzt auch mal holen, damit ich das fotografieren kann!"

Eigentlich lustig, dass man etwas kauft nur weil es die große Masse hat, sowie Mädels die im Internet "bekannt" sind.

Wieso bin ich kein klassischer Blogger oder nenne mich selbst nicht "Blogger"?



Ein Blogger lebt für seinen Job, hat Aufträge wie verrückt, reist durch die ganze Welt und genießt sein Leben mit einem Cocktail am Strand.

Das ist jetzt natürlich extra ein wenig überzogen, aber das ist für mich ein Blogger.

Für mich wäre es nichts, jeden Tag aus dem Koffer zu leben, nur einen Tag alle 3 Wochen in meinem eigenen Bett zu schlafen und nur noch auswärts zu essen.
Ich bin ein richtiger Heimscheißer, was auch ein Grund dafür ist, wieso ich den Großteil aller Kooperationen, die im Ausland stattfinden oder mehr als einen Tag beinhalten, nicht annehme.

Ich liebe es Zuhause zu sein. Hier habe ich alles was ich brauche und was ich liebe.
Ich kann mit Markus zusammen einschlafen, treffe meine Freundinnen, gehe zum Sport und kann mir mein eigenes Essen in der Küche kochen.

Für viele bin ich wahrscheinlich ein Langweiler, aber ich denke mir immer: "In 4-5 Jahren schreit kein Hahn mehr nach dir Vanessa, genieße jetzt lieber die Zeit mit den Menschen die du liebst und auch noch in 15 Jahren bei dir haben willst, anstatt diese aufs Spiel zu setzen und nen bisschen in LA zu shoppen!"

Wahrscheinlich schüttelt jetzt ein Großteil den Kopf und denkt sich, warum das Mädchen sich nicht alle Reisen schenken lässt und in der Weltgeschichte rumreist.

ICH LIEBE URLAUB.
Ich liebe ihn aber auch nur, wenn ich ihn mit den Menschen machen kann, die ich bei mir haben möchte und nicht, die mir vorgeschrieben werden.
Für mich wären zwei Wochen Amerika in Kooperation mit einer Kosmetikfirma weder Entspannung, Urlaub noch schön.
Es ist klasse, dass man dafür zwar bezahlt wird, bekannter wird und viele neue Menschen kennenlernt, aber eben nicht meine Welt.
Ich möchte keine 14 Tage ohne Markus mit wildfremden Menschen in einem Land sein, was ich nicht kenne. Das könnte ich nicht genießen und ich würde auf Dauer wahrscheinlich eingehen, wie eine Blume ohne Wasser. Ich wäre dauergestresst und unglücklich.

Ich bewundere immer die Mädels die tagtäglich rumreisen und die Welt kennenlernen. Aber für mich ist das einfach nicht meine Welt.
Wenn ich mir vorstelle. Gestern in Paris, heute in Berlin und übermorgen gehts dann schon wieder in die USA... Ich würde weinen, weil ich so unglücklich wäre.

Natürlich bin ich irgendwo ein Blogger. Ich teile mein halbes Leben mit Menschen, die ich nicht kenne. Ich habe natürlich enorme Vorteile durch diesen "Job" und mache ihn gerne.
Bis heute sträube ich mich aber noch, dass dieser Job mein ganzes Leben einschließt.

Ich liebe die Normalität.
Ich liebe es einfach ganz normal durch die Stadt zu schlendern, Essen zu gehen und Zeit mit meinen Lieblingsmenschen zu verbringen.
Ich möchte mir meine Urlaube selber buchen und auch selbst bezahlen, denn nur so bin ich frei und kann selbst bestimmen, was ich poste, was ich mache und in welches Hotel ich möchte.
Ich möchte mir auch mein "Auswärtsessen" selbst bezahlen, denn nur so bin ich frei und kann posten was und wann ich will.
Ich möchte mein eigener Chef sein und alles so planen , wie ich Lust und Laune habe und nicht wie Firma XY sich das von mir wünscht oder erwartet.



Ich möchte nicht in völliger Abhängigkeit stehen nur um gratis Essen, Reisen und Leben zu können.

Das bin ich nicht und werde ich auch niemals sein!

Leute die das können beneide ich wirklich sehr. Auf der einen Seite wäre es schön jetzt überall rumzukommen und alles zu erleben was man sich schon ewig gewünscht hat. Auf der anderen Seite wäre meine Freiheit so eingeschränkt, dass ich verwelken würde.

Ich bin wirklich sehr dankbar, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe und somit unfassbar viele Freundschaften und positive Ereignisse geschenkt bekommen habe.
Ich kann von mir sagen, dass ich eine wahnsinnig große und tolle Community hinter mit habe, die mir egal was passiert immer den Rücken stärkt und auf die ich mich immer zu 100% verlassen kann.
Die Treffen, die ich mit vielen Followern schon hatte waren wunderbar, denn dadurch habe ich viele neue Freundinnen gewonnen.
Ich liebe es, dass ich mein eigenes Ding machen kann und das so viele Menschen mit mir diesen Weg gehen! #teamvitup

Auslöser dieses Posts waren mehrere Kommentare in Instagram und Snapchat, in denen Menschen sich darüber "belächend & belustigend" ausgelassen haben, dass ich ja der einzige Blogger wäre, der nicht überall hin eingeladen wird oder immer gratis Urlaub macht.

Doch, mein Emailpostfach quillt regelrecht über.
Ich könnte momentan nichts anderes mehr machen als mich von Kooperation zu Kooperation hangeln und überall rumreisen und chillen.
Das mache ich aber nicht, weil es weder meinem Profil noch meiner Person gerecht wird.
Ihr folgt mir, weil ihr MICH sehen wollt und nicht eine Vanessa, die 75% ihres Lebens irgendwo unglücklich ohne Markus, Familie und Freunde rumreist.



Für mich ist das alles ein riesiges Hobby, zu vergleichen mit jemanden der 8-9x die Woche im Leistungsbereich Training hat.
Klar ist Instagram toll, es ermöglicht mir eine Welt zu der ich niemals Zutritt hätte, wenn ich nicht ein großes Profil hätte.

Aber eins ist mir klargeworden.
Instagram ist nur ein kleiner Abschnitt in meinem Leben auf den ich mich niemals verlassen würde.
Denn irgendwann gibt es Instagram nicht mehr oder die Bekanntheit ist nicht mehr da und dann möchte ich nicht von Wolke 7 auf den Asphalt aufklatschen, sondern weich landen und ohne Einschränkung weiterleben, als wäre nie was gewesen.

Macht Instagram, die Followeranzahl oder ähnliches nicht zu eurem Lebensinhalt.
Lernt einen vernünftigen Beruf, geht studieren, macht eine Ausbildung und geht den normalen Weg.
Nebenher kann man natürlich ein Instagramprofil haben und auch Blogger sein.
Das Wichtigste für mich ist aber: Der ganze "instafame" hat irgendwann ein Ende und die Kooperationen auch!
Die Freundschaften die aber dadurch entstanden sind, die sind unbezahlbar und sehr wertvoll.


Ich drücke euch feste,

Vanessa


Herbstliche Gartendekoration

In unserem Garten sind in den letzten Tagen ein bisschen zusätzliche Deko und zwei Herbstkränze eingezogen. Zu den Kränzen haben mich "Crafty Neighbours Club" inspiriert. Das ganze Material habe ich aus unserem Garten zusammen gesucht.
Der Rest der "neuen" Dekoration sind alles alte Sachen, die wir beim Räumen meines Elternhauses mitgenommen haben.


Die Rankgitter sind die Gitter aus dem alten Babybettchen, in dem schon mein Bruder und ich (und danach unsere Kinder, wenn sie bei den Grosseltern waren) geschlafen haben.

Der alte Tisch, der noch von meinem Grossvater stammt, bekam ein Plätzchen in einer Ecke des Gartens und wird in Zukunft für weitere Dekorationen genutzt. In den alten Flaschen haben meine Eltern "Chörbliwasser" aufbewahrt - sie riechen noch jetzt nach der milchig trüben, geruchsintensiven Flüssigkeit.

Die Barbara-Statue fand keinen neuen Besitzer, so hat sie mein Mann kurzentschlossen mitgenommen und bei uns in den Garten gestellt. Jetzt macht sie zwischen all dem Laub gar nicht mal so eine schlechte Figur.

Auch das alte Fass und das Rad kamen mit zu uns und dürfen nun die Kinderecke zieren.

Bei uns gibt es heute einen gemütlichen Abend. Erst mit Kino, danach mit Feuer und Kolbullar.
Auch euch wünsche ich einen kuscheligen Abend! Und für alle die es gruselig mögen:
Happy Halloween!
KRAM
Doris

vendredi 30 octobre 2015

Foodist Healthy Box

Hallo ihr Lieben,

Ich möchte euch gerne etwas genauer die Foodist Healthy Box vorstellen, denn als ich sie Ende letzter Woche bekommen habe, war ich völlig aus dem Häuschen!
Mega geile Produkte, super Qualität & alles gesund.

Die  Box erfüllt mindestens 3 der unten genannten Kriterien, was ich wirklich sehr cool finde:

Glutenfrei
Raw
Vegan
frei von raffiniertem Zucker
Superfood
Laktosefrei
ohne Konservierungsstoffe
ohne Zusatzstoffe
Bio
ohne Gentechnik 

Kommen wir zu dem eigentlich wichtigsten Punkt dieser Box - der Inhalt!




Mein Lieblingsprodukt aus der Box war ganz klar die Brokkoli Kürbis Chips - "The Giving Tree"
Ich bin absoluter Chipsfanatiker und echt kritisch was den Geschmack angeht, aber diese haben mich zu 110% überzeugt - diese werden definitiv noch mal bestellt!

Die "munchy seeds Omega Sprinkles" werden seit letzter Woche über alles gestreut was wir essen. Die gesalzenen Kerne schmecken vor allem super lecker zu Nudelgerichten und auf Brötchen mit Frischkäse!

Zu den "The Protein Ball Co." kann ich nur für meinen Schwager sprechen, denn ich mag die Geschmacksrichtung Peanutbutter leider überhaupt nicht. Kommentar meines Schwagers: "Wenn man den Geschmack von Erdnussbutter liebt, dann sind die Balls genau der richtige Snack um seinen Hunger nach was süßem zu stillen!"

Was mir wirklich auch sehr gut geschmeckt hat, war das Pesto von Pesto Dealer Berlin im Geschmack "Pomodare Rucola Pesto". Wir haben dazu Schleiffchenudeln gemacht, frische Pinienkerne angeröstet sowie frischen Rucola untergemischt und voilaaa: Super leckeres Abendessen.

Den "Mono Kräutertee" habe ich vorher zuerst in den Kühlschrank gestellt und ihn danach eiskalt genossen. Durch das Zitronengras und die Apfelminze hat er leicht süßlich und mega erfrischend geschmeckt.

Die "red corrant cookies" haben mir zu Beginn ehrlich gesagt etwas Angst eingejagt. Ich konnte mir unter den Keksen auch gar nichts vorstellen. Ich finde, dass sie geschmacklich sehr gewöhnungsbedürftig sind, aber für Jedermann einen Geschmackstest wert.

Die "bio cocoa nips" von NU3 habe ich noch gar nicht getestet, möchte damit aber Sonntag Morgen Pancakes machen und werde darüber dann bestimmt in Instagram berichten.

Die "Sea Pepper" nutzen wir jetzt seit der Box auch beim Kochen und würzen damit unsere Soßen und runden unsere Gerichte ab.



Ich fands richtig cool die Box von Foodist zu testen! Ich hoffe, dass ich nächsten Monat eine neue für euch testen darf, damit ich euch weitere Trendprodukte und Newcomer vorstellen darf!

Wenn ihr jetzt Lust auf eure eigene Foodist Helathy Box bekommen habt, dann könnt ihr einfach mit dem 20% Gutschein von mir eure bestellen! 

Klicke hier um deine eigene Box zu erhalten: hier






Lasst es euch schmecken!

Liebste Grüße



Süsses Sushi




Heute gibt es zur Abwechslung mal keinen Rückblick, sondern etwas Aktuelles.
Meine Freundin und ich machten schon vor einer ganzen Weile mal ab, dass wir gemeinsam Sushi essen gehen wollen. Leider hat das bis jetzt nicht geklappt (unglaublich wie vielbeschäftigt wir dreifach Mütter sind ;-). Heute feiert meine Freundin Geburtstag. Dies nehme ich zum Anlass, sie ganz hoch offiziell zum Sushi essen einzuladen - vielleicht klappt es ja so, einen gemeinsamen Termin zu finden.
Damit die Einladung auch ein bisschen was her gibt, habe ich einen Sushi-Teller aus Süssigkeiten gebastelt und eine Karte mit Sushi-Motiven und Essstäbchen gestaltet. Zum Verschenken habe ich das süsse Sushi in Butterbrotpapier gewickelt und die Karte einfach drum herum gebunden.

Ich wünsche euch einen goldigen Herbstnachmittag!
Doris


Idee gesehen bei: Pysselbolaget und titatoni
Druckvorlage Sushi: Designed by Freepik

jeudi 29 octobre 2015

Betonkugeln im neuen Blumenbeet

Rückblick 2:

An der Nordseite unseres Grundstücks entstand ein langer, schmaler, ungenutzter Streifen, weil unsere neuen Nachbarn einen Zaun für ihre Kinder brauchten. Rasen ansäen war für uns keine Option, da auf dem schmalen Streifen nicht gemäht werden kann. So entschieden wir uns für ein Blumenbeet. Ganz viele Pflanzen konnte ich aus dem Garten meiner Eltern ausstechen und bei uns einpflanzen. Einen Teil davon (vor allem insektenfreundliche Pflanzen) haben wir neu gekauft. Trotz der vielen Pflanzen, die unterdessen im Blumenbeet sind, gibt es noch viele kahle Stellen. Um die zahlreichen Lücken zu füllen, ist deshalb noch ein bisschen Gartendekoration nötig. Einen der Zwischenräume habe ich mit selbst gemachten Betonkugeln aufgefüllt.



Für Betonkugeln habe ich schon einige Anleitungen gesehen: Da werden z. B. alte Fussbälle oder runde Glaslampen als Giessformen benutzt. Das braucht aber relativ viel Beton, die Kugeln werden sehr schwer, die Form verzieht sich (beim Ball), oder die Form kann nur einmal verwendet werden (bei der Glaslampe). 
Da kam mir plötzlich die Idee, dass man vielleicht die alten, löchrigen Schaumstoffbälle dafür verwenden könnte. ...und es hat tatsächlich funktioniert.

So haben wir es gemacht:
1. Alte Schaumstoffbälle bereitlegen
2. Etwas Blitzzement in einen Eimer geben
3. Wasser dazu giessen und anrühren
4. Eine grosszügige Schicht der angerührten Masse auf dem Schaumstoffball verteilen, oder den ganzen Ball in die Masse tauchen und drehen, bis der Ball vollständig überzogen ist.

Zum Trockenen auf eine Plastiktüte legen.
Wer möchte kann die Kugeln nach dem Trocknen noch schleifen. Mir persönlich gefällt aber die ungleichmässige und raue Oberfläche...

Auch der alte Korb, der schon langsam auseinander fällt, durfte eine Lücke schliessen und wurde zum Dekorieren verwendet.

Habt einen schönen Tag!
KRAM
Doris

Sundsvall

Sundsvall nachts, ...

... Sundsvall am Tag...

...und Sundsvall am Abend.

Falls es mal jemanden so weit in den Norden verschlagen sollte und sie/er Sundsvall einen Besuch abstatten möchte, haben wir hier ein paar Empfehlungen.

Unternehmen:
- abends auf den Norra Berget wandern, die Lichter der Stadt bewundern und nach Nordlichtern Ausschau halten oder am Tag das Freilichtmuseum besuchen
- einen Blick auf das eindrückliche Treppenhaus des Hotel Knaust werfen
- einen Ausflug ans Meer machen (mehr dazu in einem meiner nächsten Beiträge)
- Bei schlechtem Wetter ein paar Stunden im Abenteuerbad Himlabadet verbringen

Essen:
Indisch: Taste of India, Tapas: Udda Tapas Bar,  Italienisch: Invito

Zahlreiche Tipps und Informationen findet ihr auf "Visit Sundsvall"

mercredi 28 octobre 2015

Message de condoléance en espagnol



Message de condoléance en espagnol



Message de condoléance en espagnol



1-Lo sentimos por su pérdida. (XXX), era una persona maravillosa y ejemplar. A todos nos encanta y es una pérdida para todos nosotros, no sólo usted. (él / ella) vivirá en nuestras memorias para siempre. Expresamos nuestras sinceras condolencias.

2-Me sentí profundamente entristecidos por la noticia de la muerte de XXX). Con todo mi corazón te presento mis más sinceras condolencias. No dude en ponerse en contacto conmigo si usted necesita cualquier cosa. XXXX era una persona increíble y vivirá siempre en nuestra memoria. Usted sabe que es difícil de venir mañana para asistir al funeral debido a este viaje, pero mi alma estará allí para decir adiós a la persona más querida que he conocido.

3-Hemos aprendido la triste noticia de la muerte de XXX .We eran colegas. No hay palabras para expresar nuestro dolor. La oficina no será lo mismo sin (él / ella). Era una persona muy amable y cálido. ¿Hemos compartido muchos recuerdos. Él / ella descansa en paz. Sinceras condolencias.

4-Lo siento por su pérdida. Nuestros pensamientos están con usted y su familia en estos momentos tan difíciles. Que su alma descanse en paz. Sinceras condolencias.

5-¿Qué recuerdos (nombre) ayudarle a encontrar la paz. Esta triste noticia verdaderamente nos ha entristecido. Perdiste una persona muy agradable y es una pérdida para todos nosotros. Sinceras condolencias

6-Presentamos nuestras condolencias y apoyo a usted y su familia para poder hacer frente a este difícil momento. Su pérdida es nuestra. Que descanse en paz. Sinceras condolencias.

7- Hemos aprendido con gran pesar la triste noticia. XXX sólo nos ha dejado pero él permanecerá para siempre grabado en nuestra memoria. Rogamos a Dios que descanse en paz y que su alma permanecerá siempre cerca de todos los que aman. Sinceras condolencias.

8. Deja que tu madre te deja nunca es fácil. Y sobre todo cuando se trata de una madre como la tuya. XXX Era un amigo para usted antes de que sea su madre. Su mente joven y su capacidad para ayudar a todos, sonrisa contagiosa todo esto nos ha dejado. Que su alma descanse en paz. Sinceras condolencias.

mardi 27 octobre 2015

Im Fjäll

Die ersten Tage unserer Herbstferien verbrachten wir in Vemdalen. Wir machten zahlreiche Wanderungen im wunderschönen, weitläufigen, rohen Fjäll.

Auf einer unserer Wanderungen leistete uns dieser neugierige, kleine Kerl und sein Kollege für einige Zeit Gesellschaft. Wahrscheinlich hofften die Unglückshäher, ein bisschen was von unserem Proviant ab zu bekommen.

Die Schneeskooter-Wegmarkierungen sind immer wieder anzutreffen und dienen nicht nur im Winter der Orientierung.
Eine unserer Wanderungen führte uns an einen 60 m langen Wasserfall, den Fettjeåfallet in Klövsjo.

Auf einer wunderschönen Wanderung in Messlingen / Ruändan...

...bot sich uns ein atemberaubendes Erlebnis: bei wunderbar mystischer Stimmung (neblig, leichter Schneefall) standen wir plötzlich von Angesicht zu Angesicht mit den Rentieren. Unser Jüngster meinte: "Ich konnte sogar ihr Atmen hören, so nahe waren sie."


Danach verbrachten wir noch einen Tag im Sonfjället Nationalpark. Warmer Tee in der Thermoskanne war ein gern gesehener Begleiter...


... vor allem als es auf dem Gipfel dann wirklich eisig kalt wurde.

Spürt ihr sie auch, diese Ruhe...

Hier noch ein Tipp:
Wer sich einmal im Norden in der Nähe von Vemdalen aufhält, dem empfehle ich einen Abstecher ins Storhogna Högsfjällhotell & Spa. Dort kann man sich im Spa-Bereich (die Sauna ist ein absoluter Traum) oder mit einem köstlichen Mittag- oder Abendessen verwöhnen lassen oder sogar eine Nacht in einem der gemütlichen Zimmer verbringen.


Vor Kurzem bin ich via "schaeresteipapier" zu Gina gelangt, welche mit ihrer Familie im letzten Jahr am gleichen Ort Ferien gemacht hat.


Habt einen schönen Herbsttag!
KRAM
Doris

Tüll statt Plastik

Rückblick 1:




Für unsere Einkäufe nehme ich schon seit jeher Körbe oder Taschen von zu Hause mit, um Müll zu vermeiden. Beim Gemüse und Obst versuche ich auch so oft wie möglich auf die Plastikbeutel zu verzichten (und klebe die Etikette direkt auf die Frucht/das Gemüse oder nehme einen Beutel für mehrere Sorten), aber manchmal ist es einfach unumgänglich. Damit ich in Zukunft auch auf diese Plastiktüten verzichten kann, entschied ich mich,  Beutel zu nähen, welche ich immer wieder verwenden kann.
So überlegte ich mir, welches Material am besten geeignet ist und möglichst wenig wiegt. Erst dachte ich ja an Orangen- oder Mandarinennetze - die waren aber zu der Zeit (im Spätsommer) nicht verfügbar. Da kam mir in den Sinn, dass ich in meinem Stoffvorrat noch Tüll liegen habe. Daraus habe ich dann die Beutel (in zwei unterschiedlichen Grössen) mit Tunnelzug genäht. Als Zugbänder habe ich die "Aufhänge-Bänder" aus den T-Shirts verwendet.

Das Schneidebrett in Apfelform ist übrigens ein Fundstück aus dem Brockenhaus. Das Motiv, welches auf dem Brett war, hat uns nicht so gut gefallen. Wir haben es deshalb einfach weg geschliffen -  jetzt sieht das Brett wieder aus wie neu...


Nachtrag:
Wie ich eben erfahren habe, näht die liebe Paula ähnliche Beutel (ihre Mesh-Beutel) und verkauft sie auch. Also wer nicht selber nähen kann oder möchte, kann sich ja mal auf BiOeko umschauen.

Höst i Sverige




Ich hatte das grosse Glück im Herbst ein paar wundervolle Tage in Schweden verbringen zu dürfen.
In der herrlichen Natur Schwedens konnte ich wunderbar abschalten, tief durchatmen und auftanken
und mich auch kulinarisch verwöhnen lassen.
Dabei sind ganz viele Bilder entstanden, welche ich euch in nächster Zeit gerne zeigen möchte. Die Fotos werde ich in drei Teile aufteilen:
1. Im Fjäll
2. Sundsvall
3. An der Ostküste

Ich wünsche euch einen schönen Herbsttag!
KRAM
Doris

lundi 26 octobre 2015

Museumsnacht 2015 in Köln


Am Samstag fand in 45 Kölner Museen und Kunstorten die 16. Museumsnacht statt, organisiert von dem StadtRevue Verlag in Kooperation mit der Stadt Köln. Im Ticketpreis enthalten war ein Proviantpaket und damit ruckelten wir in Shuttlebussen durch die Nacht. Museen, Streetart und Ateliers waren im Programmplan umkringelt.

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Den Anfang machte ein Besuch im NS-Dokumentationszentrum. Wumms. Lauter Vorfreude auf die bunte Nacht landete an Wänden mit schwarz-weißen Fotos und auf Kellerböden, auf denen Grausamkeiten ihre Spuren hinterlassen haben. Die Worte trafen, die Phantasie raste, die Wahrheit saß, der Kloß im Hals stockte, die Tränen drückten. Wertvolle Wissenserweiterung, Erfahrungsberichte, Stimmungsaufnahme.

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Wertvolle Verdrängung um das Kommende genießen zu können.

Über den Rhein auf die
Schäl Sick ging es nach Köln-Mülheim. Murals die im Rahmen des diesjährigen City Leaks Urban Art Festivals entstanden sind, wurden mit Watt und wissenswerten Worten beleuchtet.

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Hense (USA) Keine Angst vor Farbe, nicht zu übersehen, spielerisch, überlagernd, strahlend. Seine Wurzeln als Graffiti-Writer in Atlanta sind kaum mehr zu erahnen.


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Chu (ARG) arbeitet grafisch und ist Teil des Kollektivs Doma. Von ihnen ist z.B. die Welttischtennisplatte, im Post zur City-Leaks-Ausstellung gezeigt.

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Franco Fasoli / JAZ (ARG) Die eigene Kultur, Auseinandersetzung, Kampf, Mensch-Tier-Wesen, Mythologie, das sind Charakteristika seiner Werke.


Museumsnacht, Köln, 16. Museumsnacht, Museum, Nacht, Museumsnacht 2015, Ammar Abo Bakr, Streetart, City Leaks, 2015, streetartcologne, Minza will Sommer, Köln-Mülheim
Ammar Abo Bakr (EGY) Schläft er? Ganz viele Fliegen sind zu sehen, ist er tot? Die Farben und Kleinteiligkeiten drücken Freude, einen fast traumhaften, meditativen Zustand aus. Ammar Abo Bakr malt einen befreundeten Sufi an die Wand. Den Sufismus sieht er als Weg die aktuellen Spannungen in muslimischen Ländern zu lösen.

Während des Festivals lernte er den Kölner Gaffiti-Künstler Roub kennen, der den klassisch-malerischen Stil dieses Murals um comichaft-illustrative Elemente ergänzte.


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Axel Void (USA) Tüte über dem Kopf. Suizid, Gewalt oder Anonymisierung? Das Mural löste Diskussionen im Viertel aus. Ein Altenstift liegt der Fassade gegenüber. Axel Void (geb. 1986) möchte mit diesem Bild dem tabuisierten Thema "Suizid" inmitten der Gesellschaft, des Alltags, ... einen "Platz" geben.

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Mit diesem Platz gingen wir und fanden uns im Trubel der Keupstraße wieder.

Nach gutem Essen steuerten wir auch in diesem Jahr wieder das KunstWerk an. Ein Bau mit 80 Ateliers und wieder mindestens so vielen Wegweisern zur Prosecco-Bar. Gibt es sie wirklich? 


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Letztes Jahr haben mich Bilder von Beata Obst im Atelier im Quartier am Hafen besonders gepackt. Diesmal war es dieses ↓ Portrait von Marc Duveneck im KunstWerk. Im Netz gesucht, fand ich leider nur ein bisschen mehr. Reicht - ich bin begeistert von seinen Portraits!


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Briefkasten individuell
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↓ Christina Huch

Museumsnacht, Köln, 16. Museumsnacht, Museum, Nacht, Museumsnacht 2015, Minza will Sommer, Köln-Deutz, KunstWerk, Christina Huch, Atelier, Kunst, Portrait, MalereiGemessen der spannenden Einblicke in die Ateliers der 150 Künstler in diesem Haus, ist der Sinn leider auch in diesem Jahr viel zu schnell gesättigt.

Shuttleschüttel auf die andere Rheinseite, "Dömsche, wir kommen".


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Erstmal ins MAKK (Museum für Angewandte Kunst in Köln). Das Programm was die Museen übrigens da neben den eigentlich schon sehenswerten Ausstellungen auf die Beine stellen ist großartig! Es braucht schon eine gewisse Gelassenheit, denn man verpasst unweigerlich viel. Evelin Hall - verpasst. Reingestolpert in Menschenmassen und den "Voguing: Runway Battle". 

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"Voguing", ein Tanzstil den Madonna in den 90er Jahren zu ihrem Lied "Vogue" aufleben ließ. Er entstand 30 Jahre zuvor in der Homo- und Transsexuellen Szene New Yorks, inspiriert von dem Modemagazin Vogue.

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Nachdem wir die Ausstellung "LOOK! Modedesigner von A-Z" sahen, ging es weiter. Hallo Dom!


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Hallo Ludwig! Aufnahmefähig waren wir nicht mehr, also Kopf aus und tanzen dank feinstem Elektro von Tobias Thomas. ... Und glücklichmüde nach Hause.

Schön war's.
Wart Ihr da? Was habt Ihr gesehen?
Oder - nicht? Warum???

Ich freue mich auf's nächste Jahr!
Liebe Grüße :) M.


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15. Museumsnacht in Köln 2014


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