vendredi 22 novembre 2013

Mein Tagesablauf

Hallo meine Schönen,

viele fragen mich ja immer wie ich es hinbekomme, jeden Tag zu frühstücken, mittags frisch zu kochen, trainieren zu gehen und auch noch ein Leben habe.
Joaaaa, manchmal frage ich mich das auch, aber an sich ist es eigentlich kein großes Geheimnis - Organisation ist alles!

Ich bin Faul!

Das ist der Satz der mich wohl am allerbesten beschreibt, auch wenn ihr mich alle als ziemlich aktive Person wahrnehmt. Ich bin glücklich, wenn ich im bett liegen kann, süßes nasche und einfach nichts machen muss, außer TV zu gucken.
Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich vom rumliegen und Essen nicht mich und meinem Körper ändern kann.
Deshalb habe ich angefangen meinen tag ein wenig zu strukturieren und mittlerweile ist es sogar so, dass ich ohne einen festen Tagesablauf vollkommen verloren bin und ich alte Muster verfalle.
Meine Woche startet Sonntag, meistens am Abend, denn da koche ich mir alles was ich für die Woche brauche vor. Nudeln, Reis, Broccoli, Soßen etc. werden alle auf einmal gekocht und dann in Tupperdosen in den Kühlschrank gepackt.

Da ich zwei mal die Woche im Schuhladen arbeite und drei mal in der Woche Nachhilfe gebe ist mein Tag noch neben der Uni immer ziemlich voll. Da ich nach der Arbeit immer noch von 18.30-21.00 im Fitnessstudio bin habe ich oft keine Zeit zu kochen

Meine Uni beginnt - fast immer - um 10 Uhr, was bedeutet, dass ich bis 8.30 Uhr schlafen kann und dann noch in Ruhe mein Frühstück vorbereiten und sogar mir noch frisch Fleisch braten, denn ich mag es nicht mir Fleisch für die Woche vor zu braten.
Ich pack dann alles in meine Tasche und los geht es. Viele haben gefragt, ob ich mein Essen dann warm mache in der Mikrowelle oder so - NEIN! Ich muss den ganzen Quatsch leider Gottes kalt essen, da wir auf der Arbeit keine Mikrowelle haben, aber ich lebe immer noch, also das geht ganz gut.

Ich bin abends oft kaputt, was sicherlich auch daran liegt, dass ich immer viel zu spät ins Bett gehe und zu wenig schlafe. Leider führt kein weg drum rum, abends ins Studio zu gehen, egal wie müde ich bin. Da bleibe ich dann 2,5h, fahre dann geduscht nach Hause, esse noch was kleines und schon gehts ab ins Bett.

Oft fällt mir auf, dass ich eigentlich wirklich, wirklich keine Zeit habe trainieren zu gehen, weil ich noch was für die Uni machen muss, oder was andere erledigen muss. Meine Taktik ist folgende: ich geh trotzdem in vollem Maße trainieren und mache danach alles was ich erledigen muss, was dazu führt das ich oft erst um 1, halb 2 im Bett liege.

Am Wochenende kann man eh alles vergessen, da schlafe ich bis in die Puppen, frühstücke erst um 14.00 Uhr und esse Quatsch!
Wichtig ist einfach: Macht das, was ihr euch vorgenommen habt! Egal wie groß meine Kopfschmerzen sind, egal wie müde ich bin und egal wie mies es mir geht, ICH GEH TRAINIEREN!

Also setzt euch feste Punkte, welche ihr definitiv erledigen wollt und macht sie, denn der Spruch: "Was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen!" ist der Beste :)

Liebe Grüße, Vanessa :)



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