mardi 1 mars 2016

Huch, März!

Das ging flott! Kurz nachgedacht, kein Wunder. Der Januar war gefühlt proppevoll mit Designgedöhns und der Februar mit Karneval und Butzentrara. Und insgesamt gar nicht so doof wie sonst. Zu kalt, zu dunkel, zu uselig. Sonst. Aber mit so viel Sonne, sind die täglich steigenden Hellstunden ne Wonne! (was sich fast reimt, ist fast gut.)

Mer stelle alles ob der Kopp, Kostüme, Karneval, Verkleidung, Köln, Kölner Dom


Frei nach dem Karnevalsmotto 2016 "Mer stelle alles ob der Kopp" wurde fünf Tage lang gefeiert.

Rosenmontag, Rosenmontagzug, Karneval, Kölner Dom, Köln
Dabei wurden neue Lieblingslokalitäten entdeckt, Althergebrachtes für nächstes Jahr gestrichen bei gleich bleibender Vorfreude

Kölner Dom, Köln, Rhein, Hafen, Kranhäuser, Oper, Wimpern
Die Vollbremsung kam am Rosenmontagnachmittag. Roger Willemsen. Nicht mehr da. Wimpernklimperende. Traurig. Immer noch und immer zu, sehr.

Café Schmitz, Filmpalette, Köln, Pilea
Nicht mehr da ist auch die Plörre die mir just vor der jecken Zeit entgegen stieg. Lecker! Und zu Karneval n Handwerker finden - schwierig. Also wurde ne Woche dank schönstem Besucheraufkommen um ein vielfaches im Bad gespült, Wasser geholt, Wärmflaschen geleert, frische Wäsche gabs nich, ... Was son freier Abfluss doch toll ist! Zum orangenen Abflussheld nach Karneval, gab es noch ne neue Pilea und n Regentag mit Café und Kino.

Cubebot, Roboter aus Holz, Küche, Küchenwand in schwarz, Rückwand als Tafel
Der Badenwannenbeckenrand gehört wieder der Roboterliebe allein, die Spülbürste ist wieder da wo sie hingehört, neben Holzschichtung und Kochalltag.

Neu ist das "oben drauf". Die Küchengalerie ist neu bestellt.

Streetart, Sei Leise, Kölner Dom, Küche, Gemälde, alter Schinken, Alpenglück

Kölner Dom, Elektra, Bar, Köln
Der nächste Handwerker (ähm nee, den Maler, wegen dem Wasserschadenflecken habe ich nicht geknipst) war der Rollladenkastenmann. Merke: Es gibt zwei Sorten. Die die sich mit Kunststoff auskennen, die gehen nachdem man sich extra frei genommen hat nach ner Minute wieder, weil es doch extra Holzrollladenmänner gibt. Also noch mal frei nehmen. Weil's so schön ist. Und meine Bewunderung für meine Bauherren, die während monatelangen Umbauarbeiten Handwerker im Haus haben, neben Job, Familie und weiterem Sozialleben, steigt mal wieder ins Unermessliche!

Worte, Weisheit, Spruch, Streetart, weise Schmiererei, Flur, schwarze Wand, Gold
Ich bin erlöst. Das Dunkelpink im Flur ist weg! Es war an einem Samstagabend. Ich war verabredet, hatte nur noch eine Stunde bis dahin. Aber wenn die Zeit reif ist, musste ran. Schwarz habe ich immer da und es reichte ne Flasche fürn Fünfer. Der Sonntagmorgen gab die Verlängerung. Und nu gehe ich öfter als ich muss durch den Flur... (der Ordnung sehr förderlich) ... und atme tief ein und aus. Was ne Befreiung. Diese Ruhe, diese Klarheit und so sanft! Bei anderen kann mir Buntes gut gefallen, aber bei mir plärrte dir Wand nur nervig "guck hier, hier, hier, wie fröhhhhhlich fancy crazy und anders ich bin, hiiiihihihihi!"
"Schnauze."

Ja, manchmal brauchts ne klare Ansage.

Im Moment kann ich mir alles vor die Wand stellen, ich mags. Wäscheständer? Wunderschön! ;)

Küche, Kölner Dom, Köln, Rhein, verwelkte Blumen, Gartenblick

Und während ich hier schreibe, strahlt die Sonne, die Vasenblumen gehen dahin und das Gartengrün vor dem Küchenfenster drängt. Es wird Zeit zum Gartenbuddeln!

Ist Euch schon aufgefallen, dass der Dom ne Ente ist?

Liebe Grüße : ) M


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